Weiterbildung zum Betriebswirt neben dem Beruf absolvieren – die IHK macht es möglich
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Wer von einer verantwortungsvollen Fach- oder Führungsposition in einem Unternehmen träumt, sich selbstständig machen will oder einfach einen weiteren Schritt auf der Karriereleiter nach oben klettern möchte, sollte sich am besten Gedanken über eine Weiterbildung zum Betriebswirt oder zur Betriebswirtin Gedanken machen. Wer sich entsprechend weiterbildet, hält sich nicht nur zahlreiche Türen in der Berufswelt offen, sondern steigert damit außerdem auch seine Gehaltschancen enorm. Und das Beste: Anstatt ein jahrelanges Studium absolvieren oder eine weitere Ausbildung beginnen zu müssen, lässt sich die Weiterbildung zum Betriebswirt ganz einfach neben dem Beruf absolvieren. Die meisten Weiterbildungen finden zu entsprechend passenden Uhrzeiten statt, so dass sich Beruf und Weiterbildung problemlos miteinander kombinieren lassen. Eine berufliche Pause ist hierfür also genauso wenig notwendig wie eine Kündigung.
Eine Weiterbildung als Betriebswirt bei der IHK ist gleichwertig wie ein Studienabschluss an Universität oder Fachhochschule
Um eine Weiterbildung als Betriebswirt in Angriff nehmen zu können, braucht es in der Regel eine abgeschlossene Ausbildung im kaufmännischen Bereich, beispielsweise als Bankkaufmann oder -frau oder als Industriekaufmann/-frau, auch wenn sich die Voraussetzungen je nach Anbieter unterscheiden. Eine Möglichkeit für eine entsprechende Weiterbildung bietet dabei die IHK, die Teilnehmern dabei hilft, alle fachlichen und persönlichen Kompetenzen zu erlangen, die es benötigt, um eine führende Position in einem Unternehmen bekleiden zu können. Das Beste: Wer eine Weiterbildung zum Betriebswirt über die IHK macht, erreicht dem Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) zufolge ein Bildungsniveau von sieben und damit einen Titel, der gleichwertig wie ein Master-Abschluss einer Universität oder Fachhochschule ist. Im Gegensatz zu einem Studium ist eine Weiterbildung, die sich einfach berufsbegleitend absolvieren lässt, zeitlich wesentlich weniger aufwendig und damit deutlich effizienter. Genügend Gründe also, sich mit den Angeboten der IHK auseinanderzusetzen und sich für eine entsprechende Weiterbildung zu entscheiden.
Unterschiedliche Voraussetzungen müssen für den Beginn der Weiterbildung erfüllt sein
Wer eine Weiterbildung zum Betriebswirt IHK oder zur Betriebswirtin IHK absolvieren möchte, muss hierfür eine IHK-Aufstiegsfortbildungsprüfung zum/zur Fachwirt/in oder zum/zur Fachkaufmann/-frau bestanden haben. Optional lässt sich die Weiterbildung auch dann machen, wenn eine staatliche Prüfung an einer auf eine Berufsausbildung aufbauenden kaufmännischen Fachschule abgelegt wurde. Eine anschließende mindestens dreijährige Berufspraxis ist hierbei verpflichtend. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, so lässt sich die Weiterbildung problemlos bei der IHK Würzburg-Schweinfurt belegen, bei der im Normalfall E-Learning und Präsenzunterricht miteinander kombiniert werden, sofern es die Bedingungen der Corona-Pandemie möglich machen.
Am Ende der zweijährigen Weiterbildung stehen Prüfungen an
Insgesamt zwei Jahre dauert die Ausbildung zum Betriebswirt bei der IHK – Ausbildungsbeginn ist dabei jährlich im Oktober. Unterrichtszeiten am Abend so wie an Wochenenden lassen dabei auch einfach mit dem Beruf vereinbaren, ohne dass hierfür extra Urlaub genommen werden muss. Eine viermonatige Prüfungsphase am Ende der zweijährigen Ausbildung rundet die Weiterbildung ab und sorgt dabei mit Bestehen für das Erlangen des Titels. Um alle Teilnehmer ausreichend auf die Prüfungen vorzubereiten, findet im Vorfeld eine intensive Prüfungsvorbereitung mit jeweils einer Woche Vollzeitpräsenzunterricht statt, bei dem auch Themen geklärt werden, die sich nicht für das Selbststudium eignen.