Um erfolgreich zu werben, genügt es in den seltensten Fällen, das eigene Sortiment in einem möglichst positiven Licht erstrahlen zu lassen. Ein Kunde wird sich erst dann auf längere Zeit binden lassen, wenn er auch eine emotionale Beziehung zum Unternehmen entwickelt hat. Eine Möglichkeit, diese herzustellen, finden Geschäftstreibende im Social Sponsoring.
So funktioniert das Ganze
Beim Social Sponsoring geht es darum, dass ein regionales Unternehmen eine Einrichtung, einen Verein, eine Person oder eine andere Körperschaft sponsort. Bei Fortuna Werbung findet man die Möglichkeit hierzu. Die Agentur vermittelt Sponsoren an Einrichtungen, die einen Bedarf an finanzieller Unterstützung haben. Diesen stellt sie Gebrauchsgegenstände wie Anzeigetafeln, Schaukästen, Papierkörbe und Autos zur Verfügung. Die Kosten, die mit der Nutzung einhergehen, trägt der Sponsor.
Was hat das Unternehmen davon?
Die Wirkung von Social Sponsoring geht über die Wirkung reiner Werbung hinaus. Hauptunterschied ist der emotionale Schwerpunkt des Sponsorings. Das Unternehmen ist nicht primär darauf aus, seinen Absatz zu steigern. Vielmehr ist es daran interessiert, eine positive Beziehung zu seinem gesellschaftlichen Umfeld aufzubauen. Hintergrund dieser Bemühung ist die Vorstellung, dass ein Kunde wesentlich nachhaltiger gebunden werden kann, wenn er das Unternehmen als transparenten Partner wahrnimmt. Mit dem Social Sponsoring nutzt es die Möglichkeit, gezielt Signale auszusenden, die diese Wahrnehmung stützen.
Der Ablauf
Nachdem sich Unternehmen und Unterstützungssuchender über die Werbeagentur gefunden haben, händigt diese den Gebrauchsgegenstand aus, sobald er aus der Druckerei kommt. Im Anschluss steht er dem Gesponsorten für die gesamte Laufzeit des Vertrags zwischen Agentur und Sponsor zur Verfügung.