Ob ein Unternehmen zu den kleinen oder mittelständischen Betrieben gehört, wird in Deutschland zumeist über die Anzahl der Mitarbeiter und die Umsatzhöhe definiert. Doch auch die Kontrolle und die Verteilung von Kapital oder Stimmrechten können als Kriterien in Frage kommen. Unumstritten ist, dass der deutsche Mittelstand seit jeher das Rückgrat der wirtschaftlichen Gesamtleistung darstellt. Umso wichtiger ist es daher für mittelständische Unternehmen, sich in einer Weise zu organisieren, die die Konkurrenzfähigkeit national und international erhält. Einen erheblichen Beitrag hierzu leisten Logistiksysteme in Form von Lagerverwaltungssoftware, die das gesamte Management von Warenwirtschaft, Lagerhaltung und Logistik auf eine neue Qualitätsstufe hebt.
Was ist und was leistet eine Lagerverwaltungssoftware für den Mittelstand?
Grundsätzlich handelt es sich bei einer Lagerverwaltungssoftware um eine Lösung, welche die komplexen Prozesse von Wareneingang und Warenausgang, Bestellung und Adressierung, Entnahme und Retouren abbildet. Sämtliche die Lagerverwaltung betreffenden Abläufe und Daten lassen sich somit automatisiert erfassen, bewerten und optimieren.
Schnittstellen sorgen für Verbindungen zu Vertrieb und Verkauf, Logistikdienstleistern, Onlineshops und Portalen. Durch die Verwendung technologischer Hilfsmittel wie beispielsweise Barcode-Scannern werden alle Warenein- und -ausgänge im Handumdrehen fehler- und papierfrei erfasst.
Darüber hinaus lässt sich die Lagersoftware ausgezeichnet nutzen, um vorausschauend zu planen, denn eine Überwachsungsfunktion, die Defizite oder Überkapazitäten meldet, ist idealerweise ebenso integriert wie eine smarte Analyse von saisonalen und anderweitig begründeten Trends.
Welche Vorteile ergeben sich für mittelständische Unternehmen aus der Nutzung einer Lagersoftware?
Spätestens mit Beginn der Corona-Pandemie wurde für viele mittelständische Unternehmen klar, wie anfällig Lagerhaltung und Logistik sind, wenn das Bestellvolumen steigt, es aber an Mitarbeitern fehlt, um adäquat darauf zu reagieren. Doch hat sich in der Pandemie nicht allein das Volumen erhöht, auch das Bestellverhalten hat sich geändert.
Kleine Unternehmen, die Nischen bedienen oder einen engen Kontakt zum Kunden haben, sind davon weniger betroffen, da die Loyalität hier oft hoch ist. Internationale Konzerne haben sich längst für eine umfangreiche Automatisierung entschieden, was sie zu den großen Gewinnern der Krise machte.
Für den Mittelstand aber hat sich gezeigt, dass das Festhalten an einer rein analogen Lagerhaltung, die auf Automation und die Vorteile der Digitalisierung verzichtet, enorme Belastungen mit sich bringt, die sich negativ auf Umsatzzahlen, Gewinnspannen und die Zukunftsfähigkeit auswirken.
Denn gerade dort, wo es um den Erhalt von Arbeitsplätzen und gesunden Geschäftsmodellen geht, wirkt sich die Nutzung einer Lagersoftware auf die Effektivität und Transparenz aller Prozesse aus.
So verschafft die Lagerverwaltungssoftware einen datengestützten Überblick in Echtzeit, trägt dazu bei, dass Lagerflächen, Regale und Behälter optimal genutzt werden, und unterstützt Kommissionierverfahren wie beispielsweise Pick&Pack, bei dem die Waren direkt in den Versandkarton sortiert werden. Eine integrierte mobile Datenerfassung ermöglicht es, die Zettelwirtschaft endgültig in der Mottenkiste einlagern und sich per Smartphone-App jederzeit einen Überblick über Bestände, Aufträge, Ressourcen und weitere relevante Daten verschaffen zu können. Um die Lagerorganisation im Allgemeinen zu optimieren, gibt es heutzutage zudem eigens dafür vorgesehene Lösungen. So können Unternehmen mit Hilfe von Lagerplanungssoftware ihre Lagerstrukturen innerhalb einer Virtual Reality Umgebung aufsetzen, um herauszufinden, was die beste Lösung für ihren Bedarf ist.
Lagerverwaltungssoftware für den Mittelstand passend zum Unternehmen und den betriebsinternen Prozessen auswählen
Aus all dem ergibt sich: Für den Mittelstand leistet eine Lagersoftware erhebliche Dienste, wenn es darum geht,
• weniger Ressourcen zu benötigen und dennoch einen größeren finanziellen Spielraum zu gewinnen.
• Kapazitäten, Reaktionszeiten und Transparenz hinsichtlich der gesamte Waren- und Lagerwirtschaft zu optimieren.
• bessere Planbarkeit zu erzielen und datengestützte Entscheidungen treffen zu können.
Der Einsatz technologischer Hilfsmittel ist unverzichtbar, es müssen aber nicht unbedingt Drohnen oder Roboter sein, die künftig die Laufwege im Lager füllen. So lassen sich beispielsweise Lagerverwaltungssysteme flexibel an die vorhandenen Kapazitäten und Abläufe anpassen, wenn die Software modular aufgebaut ist. Genauso können Softwarelösungen dabei helfen, Kosten und Fehler zu Beginn zu vermeiden, indem alle Möglichkeiten im Vorfeld simuliert und geprüft werden. Gerade für mittelständische Unternehmen ist das Potenzial, welches die Anwendung einer softwarebasierten Lösung bietet, hoch. Auch aus Sicht der Konkurrenz kann der Einsatz einen entscheidenden Vorteil schaffen und langfristig das Unternehmenswachstum im kompetitiven Wettbewerb sichern.
Wie der Mittelstand von Lagersoftware profitiert
Ob ein Unternehmen zu den kleinen oder mittelständischen Betrieben gehört, wird in Deutschland zumeist über die Anzahl der Mitarbeiter und die Umsatzhöhe definiert. Doch auch die Kontrolle und die Verteilung von Kapital oder Stimmrechten können als Kriterien in Frage kommen. Unumstritten ist, dass der deutsche Mittelstand seit jeher das Rückgrat der wirtschaftlichen Gesamtleistung darstellt. Umso wichtiger ist es daher für mittelständische Unternehmen, sich in einer Weise zu organisieren, die die Konkurrenzfähigkeit national und international erhält. Einen erheblichen Beitrag hierzu leisten Logistiksysteme in Form von Lagerverwaltungssoftware, die das gesamte Management von Warenwirtschaft, Lagerhaltung und Logistik auf eine neue Qualitätsstufe hebt.
Was ist und was leistet eine Lagerverwaltungssoftware für den Mittelstand?
Grundsätzlich handelt es sich bei einer Lagerverwaltungssoftware um eine Lösung, welche die komplexen Prozesse von Wareneingang und Warenausgang, Bestellung und Adressierung, Entnahme und Retouren abbildet. Sämtliche die Lagerverwaltung betreffenden Abläufe und Daten lassen sich somit automatisiert erfassen, bewerten und optimieren.
Schnittstellen sorgen für Verbindungen zu Vertrieb und Verkauf, Logistikdienstleistern, Onlineshops und Portalen. Durch die Verwendung technologischer Hilfsmittel wie beispielsweise Barcode-Scannern werden alle Warenein- und -ausgänge im Handumdrehen fehler- und papierfrei erfasst.
Darüber hinaus lässt sich die Lagersoftware ausgezeichnet nutzen, um vorausschauend zu planen, denn eine Überwachsungsfunktion, die Defizite oder Überkapazitäten meldet, ist idealerweise ebenso integriert wie eine smarte Analyse von saisonalen und anderweitig begründeten Trends.
Welche Vorteile ergeben sich für mittelständische Unternehmen aus der Nutzung einer Lagersoftware?
Spätestens mit Beginn der Corona-Pandemie wurde für viele mittelständische Unternehmen klar, wie anfällig Lagerhaltung und Logistik sind, wenn das Bestellvolumen steigt, es aber an Mitarbeitern fehlt, um adäquat darauf zu reagieren. Doch hat sich in der Pandemie nicht allein das Volumen erhöht, auch das Bestellverhalten hat sich geändert.
Kleine Unternehmen, die Nischen bedienen oder einen engen Kontakt zum Kunden haben, sind davon weniger betroffen, da die Loyalität hier oft hoch ist. Internationale Konzerne haben sich längst für eine umfangreiche Automatisierung entschieden, was sie zu den großen Gewinnern der Krise machte.
Für den Mittelstand aber hat sich gezeigt, dass das Festhalten an einer rein analogen Lagerhaltung, die auf Automation und die Vorteile der Digitalisierung verzichtet, enorme Belastungen mit sich bringt, die sich negativ auf Umsatzzahlen, Gewinnspannen und die Zukunftsfähigkeit auswirken.
Denn gerade dort, wo es um den Erhalt von Arbeitsplätzen und gesunden Geschäftsmodellen geht, wirkt sich die Nutzung einer Lagersoftware auf die Effektivität und Transparenz aller Prozesse aus.
So verschafft die Lagerverwaltungssoftware einen datengestützten Überblick in Echtzeit, trägt dazu bei, dass Lagerflächen, Regale und Behälter optimal genutzt werden, und unterstützt Kommissionierverfahren wie beispielsweise Pick&Pack, bei dem die Waren direkt in den Versandkarton sortiert werden. Eine integrierte mobile Datenerfassung ermöglicht es, die Zettelwirtschaft endgültig in der Mottenkiste einlagern und sich per Smartphone-App jederzeit einen Überblick über Bestände, Aufträge, Ressourcen und weitere relevante Daten verschaffen zu können. Um die Lagerorganisation im Allgemeinen zu optimieren, gibt es heutzutage zudem eigens dafür vorgesehene Lösungen. So können Unternehmen mit Hilfe von Lagerplanungssoftware ihre Lagerstrukturen innerhalb einer Virtual Reality Umgebung aufsetzen, um herauszufinden, was die beste Lösung für ihren Bedarf ist.
Lagerverwaltungssoftware für den Mittelstand passend zum Unternehmen und den betriebsinternen Prozessen auswählen
Aus all dem ergibt sich: Für den Mittelstand leistet eine Lagersoftware erhebliche Dienste, wenn es darum geht,
• weniger Ressourcen zu benötigen und dennoch einen größeren finanziellen Spielraum zu gewinnen.
• Kapazitäten, Reaktionszeiten und Transparenz hinsichtlich der gesamte Waren- und Lagerwirtschaft zu optimieren.
• bessere Planbarkeit zu erzielen und datengestützte Entscheidungen treffen zu können.
Der Einsatz technologischer Hilfsmittel ist unverzichtbar, es müssen aber nicht unbedingt Drohnen oder Roboter sein, die künftig die Laufwege im Lager füllen. So lassen sich beispielsweise Lagerverwaltungssysteme flexibel an die vorhandenen Kapazitäten und Abläufe anpassen, wenn die Software modular aufgebaut ist. Genauso können Softwarelösungen dabei helfen, Kosten und Fehler zu Beginn zu vermeiden, indem alle Möglichkeiten im Vorfeld simuliert und geprüft werden. Gerade für mittelständische Unternehmen ist das Potenzial, welches die Anwendung einer softwarebasierten Lösung bietet, hoch. Auch aus Sicht der Konkurrenz kann der Einsatz einen entscheidenden Vorteil schaffen und langfristig das Unternehmenswachstum im kompetitiven Wettbewerb sichern.