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Wie geht eigentlich ein Immobilienverkauf vonstatten?

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Eine Immobilie verkaufen ist nicht etwas, was man mal eben so zwischendurch machen kann. Ein Immobilienverkauf zeichnet sich durch viele Einzelschritte aus und kann sich durchaus als sehr zeitintensiv herausstellen.

Wer sich dazu entschließt, eine Immobilie zu verkaufen, der stellt sich häufig recht schnell die Frage, ob man für den Verkauf einen Makler engagieren soll oder nicht. Natürlich schmälert die Maklercourtage den persönlichen Gewinn, doch hat die Beauftragung eines Maklers auch einige entscheidende Vorteile. Der große Vorteil eines Maklers ist, dass die meisten, die in der Branche tätig sind, über ein sehr gutes Verhandlungsgeschick sowie hervorragende kommunikative Eigenschaften verfügen. Das heißt, ein Immobilienmakler in Frankfurt kann also durchaus dafür sorgen, dass der Verkaufspreis der Immobilie steigt.

Ermittlung des Immobilienwertes

Bevor die Immobilie auf dem Markt angeboten wird, ist es selbstverständlich unabdingbar, dass zuvor ein Preis hierfür ermittelt wird. Hierbei können spezielle Internetportale helfen oder man beauftragt einen ausgebildeten Sachverständigen. Außerdem ist es ratsam, sich vorab schon eine bestimmte Personengruppe zu überlegen, die man mit der Immobilie ansprechen möchte.

Beschaffung der Unterlagen

Für den Hausverkauf wird nicht nur der Grundbucheintrag benötigt, sondern darüber hinaus auch einige andere Unterlagen. Hierzu gehören beispielsweise die Baupläne sowie die Baubeschreibung, die Versicherungsurkunde des Hauses, Wartungsverträge, Energieausweis, Protokoll für Heizung und Schornstein sowie den Lageplan mit Flurkartenauszug.

Ein Exposé erstellen

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Foto von Andrea Piacquadio von Pexels.

Unabhängig davon, ob die Immobilie on- und/oder offline beworben werden soll, was man auf jeden Fall braucht, ist ein ansprechendes und aussagekräftiges Exposé. Dies soll außerdem über qualitativ hochwertige Fotos verfügen. Im Exposé sollten unbedingt wichtige Daten und Fakten wie beispielsweise das Baujahr der Immobilie, die Größe der Immobilie sowie der Energieausweis angegeben werden.

Abwicklung des Verkaufs

Wurde ein Käufer gefunden, dann sollte zunächst die Bonität desselben überprüft werden. Stimmt alles und sind sich beide Parteien über den Kaufpreis einig, dann kann der Weg zum Notar eingeschlagen werden. Der Notar bereitet dann den Kaufvertrag vor. Wurde dieser von Käufer und Verkäufer unterschrieben, wird dieser vom Notar beurkundet. Wurde der Kaufpreis bezahlt, kommt es im letzten Schritt zur Übergabe der Schlüssel.

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Ein Kommentar

  1. Vielen Dank für die Übersicht solch eines Ablaufs! Die Familie meines Mannes will ihr Haus bald verkaufen und hat uns um Unterstützung gebeten. Da ich gut dastehen will, ist es wohl hilfreich, sich solch ein Grundwissen anzueignen. Ich wusste nicht einmal, dass man selbst einen Notar für solch einen Verkauf benötigt und das auch noch an so vielen Stellen. Aber man lernt ja bekanntermaßen nie aus.

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