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Als Start-up mit geringem Budget durchstarten

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Für die Gründung eines eigenen Start-ups wird mehr oder weniger Startkapital benötigt. Schon mit einem kleinen Budget können Gründer starten, etwa mit gebrauchten Fahrzeugen und anderem Equipment, das in Versteigerungen preiswert erhältlich ist.

Versteigerungen zur Ausstattung nutzen

Ob Firmenwagen, Fuhrpark für Mitarbeiter, die Einrichtung fürs Büro oder notwendige Baumaterialien, je nach Art des neu zu gründenden Unternehmens sind zu Beginn einige Investitionen nötig. Nicht alles muss neu gekauft werden. Vor allem, wenn das Startkapital eher gering ausfällt, lässt sich vieles auch deutlich günstiger erwerben. Etwa bei Industrieversteigerungen, bei denen viele Geräte, Fahrzeuge und Möbel aus Insolvenzen und Unternehmensauflösungen unter den Hammer kommen. Das eine oder andere Schnäppchen ist hier zu finden, wenn nur wenige Bieter zur Versteigerung kommen oder kein Interesse haben. Für Gründer ist das eine gute Gelegenheit, sich preiswert mit allem Nötigen auszustatten. Unterschieden wird dabei zwischen der Industrieversteigerung und Insolvenzversteigerung.

Industrieversteigerung

Löst sich ein Unternehmen auf oder modernisiert den ganzen Betrieb, gibt es oft sehr viele Dinge, die nicht mehr gebraucht werden, aber zum Entsorgen zu schade sind. Dazu zählen etwa Maschinen und Büroinventar, die dann in einer Industrieversteigerung unter den Hammer kommen. Eine tolle Gelegenheit für Start-ups, preiswert an die nötige Betriebsausstattung zu gelangen.

Insolvenzversteigerung

Hier ist der Grund für die Versteigerung die Insolvenz eines Unternehmens. Um die Gläubiger zu befriedigen, kommt alles von Wert unter den Hammer. Auch hier können Start-ups günstige Schnäppchen machen und in Unternehmen mit der Grundausstattung versehen.

Mitarbeiter im Homeoffice und Gemeinschaftsbüro arbeiten lassen

Zu Beginn mehrere teure Büros anzumieten, ist für viele Start-ups aufgrund hoher Gewerbemieten keine Option. Viele entscheiden sich daher dafür, ihre Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten zu lassen und sich online regelmäßig über Videokonferenzen auszutauschen. Eine Möglichkeit ist auch die Einrichtung eines kleinen Büros mit wenigen Arbeitsplätzen plus Technik (z. B. PCs, Monitore), die sich die Mitarbeiter abwechselnd teilen oder die nur für Teamarbeiten zum Einsatz kommen. Die dafür nötige Ausstattung lässt sich ebenfalls ersteigern, etwa hochwertige Büromöbel aus einer Insolvenz, die noch absolut neuwertig und lange einsetzbar sind.

Büroküchen oder professionelle Gastronomieausstattung

Eine kleine Küche im Büro für Mitarbeiterpausen bis hin zu einer kompletten Großküche für den gewerblichen Einsatz – beide lassen sich preiswert in gebrauchtem Zustand ersteigern. Vor allem für die Ausstattung eines neuen Gastronomiebetriebs sparen Gründer so viele Tausend Euro, da Gastroküchen inklusive Profigeräten sehr teuer sind.

Baumaterial und Geräte

Teure Werkzeuge und Maschinen machen besonders hohe Investitionen nötig. Wer hier so viel wie möglich gebraucht kauft, kann viel Geld sparen und es an anderer Stelle sinnvoll einsetzen. 

Gebrauchte Fahrzeuge

Den kompletten Fuhrpark gebraucht kaufen oder leasen – das ist für Start-ups eine kostengünstige Lösung, wenn es um die Mobilität der Mitarbeiter geht. Leasing kostet jeden Monat Gebühren, dafür muss ein Fahrzeug nicht teuer gekauft werden. Ob große Transporter, Anhänger, PKWs oder Motorräder – mit dem Kauf aus Insolvenzen und Unternehmensauflösungen sparen Start-ups viel Geld und haben schnell eine komplette Flotte zusammen. Wer noch mehr sparen will und nicht unbedingt auf Fahrzeuge angewiesen ist, kann mit Fahrzeug-Sharing, die Investition in Mitarbeiter-E-Bikes und Jobtickets noch günstiger mobil sein und hohe Investitionskosten zu Beginn der Unternehmensgründung vermeiden. 

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