Tools, um die Arbeit in Teams zu verbessern haben sich insbesondere seit dem Frühjahr 2020 stark in den Unternehmen verankert. Die Corona-Pandemie gilt als Beschleuniger von digitalen Trends, die bereits vor dem Jahre 2020 Bestand hatten. Wenn sich Mitarbeiter nicht mehr gegenübersitzen, dann müssen Lösungen gefunden werden, die ihre Arbeit ermöglichen. Schon gar nicht soll die Arbeit untereinander erschwert werden. Zu viele Probleme gab es in diesem Zusammenhang bereits im Büroalltag. Wenn man an technische Lösungen in diesem Zusammenhang denkt, dann bestehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verbesserung des Team-Alltags. Viele Leser und Leserinnen werden in diesem Zusammenhang an sehr unterschiedliche Dinge denken.
Mit innovativen Tools die Arbeit in Teams erleichtern
Für den einen ist es bloß ein Video-Conferencing Tool wie Zoom oder WebEx. Für andere mag es ein Tool sein, um die Kommunikation bei der Bearbeitung von laufenden Projekten zu verbessern. Auch dafür gibt es mittlerweile eine große Auswahl an verschiedenen Tools. Jedes einzelne Tool in diesem Artikel aufzuzählen und genauer zu beschreiben, würde allerdings den Rahmen sprengen. Es braucht ein umfassendes Instrumentarium, um den normalen Arbeitsalltag bewältigen zu können. Monday.com fällt aufgrund der häufig fallenden Werbung in den Sinn und könnte als Beispiel für ein Projekt genannt werden, womit Teams besser bei Projekten zusammenarbeiten können. Die Palette ist breit gefasst, weshalb man an dieser Stelle auch nicht isoliert eine einseitige Betrachtung zulassen sollte.
Fehler vermeiden durch technische Tools
Ein großes Problem bei der Projektbearbeitung ist meist, dass Fehler übersehen werden. Je stressiger der Alltag sich gestaltet, desto schwieriger sind diese Fehler auch als mit schweren Folgefehlern zu bezeichnen. Das Nachverfolgen dieser Fehler bleibt dann häufig im Team kleben, wobei diese Arbeit nicht zur sehr zeitintensiv ist, sondern auch viel kollektive Arbeitskraft bindet. Mittlerweile gibt es aber auch für diese Probleme Lösungen auf dem Markt. Mit Jira Software zum Beispiel können Teams ihre Arbeit besser verwalten. Was ist Jira? Das Tool wurde ursprünglich für das Nachverfolgen von Fehlern entwickelt. Heute ist das Tool aber ein integrativer Bestandteil eines jeden Projektes und wurde mit vielen facettenreichen Tools erweitert. Dabei gestaltet sich auch das Aufgabenmanagement nicht mehr so schwierig.