Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist nicht nur bei uns Menschen sehr wichtig, sondern auch bei Hunden. Schließlich sorgt die Ernährung dafür, dass der Hund gesund bleibt, keine Schäden an den Gelenken hat oder anderweitige Krankheiten bekommt. Als Hundehalter sollte man daher schon von Beginn an beachten, welches Futter Hunde fressen dürfen und welche wichtigen Inhaltsstoffe auch bei der Ernährung relevant sind. Wie sieht es auch mit Nahrungsergänzungsmitteln aus? Kann man seinen Hunden auch diese unbedenklich geben oder worauf sollte man achten? Der Hund und Tiere im Allgemeinen sind einfach der treueste Wegbegleiter für den Menschen. Er bringt nicht nur viel Freude mit in das Zuhause, sondern sorgt zugleich auch dafür, dass man sich auf Wald und Wiesen austoben kann. Verschiedene Nahrungsergänzungsmittel stellen daher keineswegs mehr ein Problem dar.
Hanfprodukte für den Hund wirklich unbedenklich?
Generell gibt es eine Menge Nahrungsergänzungsmittel für Hunde, die man als Halter verabreichen kann. Bei diesen kommt es natürlich auch darauf an, für welche Bereiche man diese einsetzen möchte und was man seinem Hund damit Gutes tun will. Hanf ist beispielsweise heute ein Ergänzungsmittel, dass immer gerne gefüttert wird. Diese Produkte sind nicht nur sehr gut geeignet, um bei Gelenkbeschwerden und anderen zu helfen, sondern auch in vielen weiteren Bereichen. Gerne setzt man Hanftropfen oder andere Produkte sogar für andere Beschwerden, wie beispielsweise die Beweglichkeit und vieles mehr. Das Extrakt kann einfach zugefüttert werden und dient als perfektes Nahrungsergänzungsmittel, bei dem es keinerlei weitere Einschränkungen gibt. Trotz alledem sollte man im Vorfeld alles genau mit seinem Arzt besprechen und schauen, dass es keinerlei negative Einschnitte für das Tier gibt.
Kann es zu einer Unverträglichkeit kommen?
Generell kann es bei allen Nahrungsergänzungsmitteln, auch wenn es sich lediglich um pflanzliche Produkte handelt zu einer Unverträglichkeit kommen. Genau aus dem Grund sollte man vorher mit dem Arzt besprechen, ob es eine Allergie gibt oder nicht. Anschließend kann man sich langsam herantasten und sollte den Hund trotz alledem beobachten, damit es nicht zu Problemen kommt. In der Regel vertragen Hunde Hanf jedoch sehr gut und weisen keinerlei Nebenwirkungen auf. Man darf auch nicht vergessen, dass besonders pflanzliche Ergänzungsmittel immer eine gewisse Zeit brauchen, bis sie ihre Wirkung zeigen.