WordPress erfreut sich wachsender Beliebtheit. Zur Erstellung eines Onlinetagebuchs oder Bilderblogs wird WordPress gerne genutzt. Doch in puncto Datenschutz gibt es einiges zu beachten, denn Plugins gefährden den Datenschutz.
So wird der Datenschutz gewahrt
Plugins sind beliebt. Schon nach zwei Klicks führen diese zu Veränderungen auf der Website. Denn ohne Plugin müssten diese zeitaufwendig programmiert werden. Für den Datenschutz sind diese wahrlich kontraproduktiv. Potenzielle Plugins gehören für den notwendigen rechtlichen Datenschutz geprüft. Vor allem geht es dabei um die Analyse- sowie Social-Media-Plugins. Dies betrifft vor allem den WordPress-Plugin Jetpack. Es entsteht zumeist die direkte Verbindung zwischen dem Server der Analyse- sowie Social-Media-Plattform sowie dem Browser des Besuchers der Seite.
Jeder Plugin muss automatisch unter die Lupe genommen werden. Eine Webseite zu erstellen ist heute fast schon kinderleicht. Der Datenschutz gerät hierbei gerne unter die Räder. Die goldene Regel lautet: Die Datenschutzerklärung ist für die Blogs von WordPress Pflicht! Des Weiteren darf das Impressum auf keiner Website fehlen.
Mit den richtigen Schritten zum Datenschutz
Für den Datenschutz werden folgende Schritte benötigt:
- Datenschutzerklärung einfügen
- Impressum setzen
- Auf jeder Unterseite Impressum sowie Datenschutz einfügen
- Plugins mit Datenschutzhinweis versehen
- SSL-Zertifikat einbinden
- Kommentarerstellung anpassen – Gravatar deaktivieren
- Speicherung IP-Adresse abstellen
Wofür steht der Datenschutz Compliance an sich?
Der Datenschutz Compliance kümmert sich um jegliche Datenschutzfragen im Unternehmen. Compliance beschreibt somit die Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien in einem Unternehmen. Das Unternehmen bezieht Vorteile durch einen professionelles Datenschutz Compliance. Durch das strukturierte Prinzip des Datenschutz Compliance werden zusätzlich Wettbewerbsvorteile erwirkt. Denn öffentliche Kunden vergeben größere Aufträge oftmals nur bei einer entsprechenden datenschutzrechtlichen Vorsorge.
Wer kümmert sich um den ordnungsgemäßen Datenschutz Compliance?
Der Datenschutz Compliance fällt in den originären Bereich eines Complianceteams. Der Compliance-Beauftragte für das Team kümmert sich um die Einhaltung der Gesetze sowie Verordnungen. Er übernimmt ebenso die Einführung des Datenschutzes an solches. Vorzugsweise wird hierfür ein Jurist benannt bzw. ein wirtschaftswissenschaftlicher Fachmann. Eine gesetzliche Vorgabe gibt es nicht. Der Datenschutzbeauftragte übernimmt die Rolle des Beraters.
Beim Datenschutz Compliance findet die Reduktion im Bereich der Haftungsrisiken statt. Dabei werden geeignete Tools und Methoden ausgewählt. Zusätzlich geht es um die abteilungsübergreifende Kommunikation sowie der Prüfung der Sicherheit der Daten des Unternehmens. Beim Datenschutz Compliance steht im Vordergrund, dass die Geschäftsführung auf die Wichtigkeit der Einhaltung der Gesetze im Datenschutz hingewiesen werden.