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Wozu braucht man SEO?

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Bei der Erstellung einer Webseite trifft man immer wieder auf einen Begriff „SEO“. SEO scheint der Dreh- und Angelpunkt einer erfolgreichen Webseite zu sein, doch was ist SEO genau und warum ist es so wichtig? Zudem stellt sich die Frage, ob SEO tatsächlich notwendig ist. Gerade kleine Webseiten, wie private Blogs oder regionale Shops, verzichten auf SEO, doch das ist ein großer Fehler. Wir beschäftigen uns heute damit, wieso sich jede Internetseite mit SEO beschäftigen sollte und wer dabei helfen kann.

Was ist SEO?

SEO steht für „Search Engine Optimization“, also die Suchmaschinenoptimierung. Das bedeutet, sucht jemand im Internet nach einem bestimmten Begriff, zum Beispiel „Waschmaschine“, zeigt Google die passendsten Ergebnisse direkt auf der ersten Suchseite an. Rund 60 Prozent aller organischen Klicks erfolgen auf die erste Position der Suchergebnisse. Bereits die zweite Position erhält nur noch 15 Prozent der Klicks. Dementsprechend nehmen die Klickzahlen immer stärker ab, je weiter unten sich die eigene Webseite befindet. Sollte sich diese sogar auf der zweiten Googlesuchseite ansiedeln, reduziert sich die Chance, dass jemand die Seite besucht, um ein Vielfaches. Das Ziel jeder Webseite ist es also, auf der ersten Position, auf der ersten Suchseite von Google zu stehen. 

Achtung: Google erlaubt es, Anzeigen und somit Positionsplätze zu kaufen. Das Problem ist, dass verschiedene Addons und Plugins diese Suchergebnisse herausfiltern. Insofern hat man viel Geld für eine gute Position investiert, doch ein Großteil der Nutzer sieht diese nicht. Deshalb ist SEO eine deutlich bessere Lösung, denn jene optimiert die Seite entsprechend des Algorithmus von Google.

Wie setzt sich SEO zusammen?

SEO hat sich über die Zeit stark verändert. Noch vor einigen Jahren war es ausreichend, Keywords (Schlüsselwörter, die von Suchenden häufig benutzt werden) überall auf der Seite zu verteilen, minderwertige Links einzusetzen und Black-Hat SEO zu betreiben, um die eigene Seite nach vorne zu bringen. Oftmals war das erfolgreich, doch Google hat sich weiterentwickelt. Mit solchen Methoden kommt man heute nicht mehr voran, sondern wird mit einer schlechten Position auf einer der hinteren Seiten abgestraft. Gutes SEO setzt sich aus zahlreichen Aspekten zusammen, wie Usability, Social Media, Storytelling, einem Online-Marketing-Mix, einer mobilen Zugänglichkeit, einem useroptimierten Content und selbst die verwendeten Bilder und Fotos spielen eine große Rolle. Dabei reicht es nicht aus, wenn nur einer der genannten Bereiche ausgebaut und optimiert wird, sondern alle Aspekte müssen ineinandergreifen. Nur so erkennt der Algorithmus von Google, dass es sich um eine „wertvolle“ Seite handelt, welche eine hohe Position in den Suchergebnissen verdient hat.

Weniger Arbeit: Eine SEO-Agentur beauftragen

SEO ist kein Thema, welches man innerhalb von wenigen Stunden abschließt. Je nach Größe und Umfang der Seite, kann die Optimierung viele Wochen in Anspruch nehmen. Dazu kommt, dass sich Google und dessen Algorithmus regelmäßig verändern. Das bedeutet, es muss eine andauernde Aktualisierung stattfinden, damit das gute Ranking nicht verloren geht. All das bedeutet viel Arbeit, und sollte man nicht das nötige Know-how mitbringen, verschwindet die eigene Webseite langsam in den hinteren Suchergebnissen. Genau das möchte eine SEO-Agentur verhindern, denn deren Vorteile sind vielfältig!

In erster Linie übernimmt die Agentur die komplette Optimierung. Als Kunde muss man sich um nichts mehr kümmern, sondern jeder Aspekt der Suchmaschinenoptimierung wird berücksichtigt. Dabei geht die SEO-Agentur auf den aktuellen Algorithmus ein und passt die Seite dahingehend an. Zusätzlich bieten viele Agenturen eine fortlaufende Zusammenarbeit an. Das bedeutet, sollte sich der Algorithmus verändern und es werden neue Ansätze gefordert, übernimmt das die SEO-Agentur vollautomatisch. Diese Kooperation führt dazu, dass die Webseite dauerhaft auf der ersten Seite von Google zu finden ist. Gleichermaßen kann man sich als Eigentümer der Seite anderen Bereichen zuwenden, um hinzugewonnenen Traffic auszunutzen.

Was sind die Vorteile von SEO?

Selbstverständlich spricht nichts dagegen, dass eine Webseite komplett auf SEO verzichtet und sich stattdessen auf andere Punkte konzentriert. SEO sollte aber bei jeder Internetseite, welche Kunden gewinnen möchte, ein Thema sein.

1. Jeder nutzt das Internet

Das Internet ist schon lange keine Nische mehr, sondern jeder benutzt es. Von Kindern bis hin zu Senioren, jeder ist in irgendeiner Form im Internet vertreten. Im Durchschnitt nutzen neun von zehn Personen Google, wenn sie nach Antworten suchen. Genau hier setzt SEO an, denn diese „Suchenden“ sollen auf die eigene Webseite geleitet werden. Dabei ist es wichtig, dass man eine Zielgruppe festlegt. Sicherlich ist es der Wunsch, dass jeder die Seite besucht und benutzt, doch das ist schwer realisierbar. Stattdessen legt man eine Zielgruppe fest, auf welche die eigene Webseite zugeschnitten wird. Dadurch nimmt der Traffic in Hinblick auf andere Personen zwar leicht ab, doch die gewünschte Zielgruppe erhöht sich stark.

2. Mehr Traffic

Als Traffic werden die Besucher auf der Webseite bezeichnet. Das bedeutet, je mehr Traffic eine Internetseite hat, desto mehr Personen haben sie besucht. Das Ziel einer guten Webseite ist also ein sehr hoher Traffic. Immerhin erkennt Google solch beliebte Seiten und verschafft ihnen eine bessere Positionierung. Der Traffic führt aber auch zu höheren Einnahmen, wie über Werbung oder den Verkauf von Produkten. Das bedeutet, jede Seite im Internet wünscht sich einen hohen Traffic, welcher durch ein umfangreiches SEO erreicht werden kann.

3. Eine einfache Lösung

Es gibt viele Möglichkeiten, wie man seiner eigenen Webseite mehr Reichweite verschaffen kann. Ein Klassiker ist Werbung auf anderen Seiten zu schalten, sodass per Klick die Person direkt zur eigenen Webseite weitergeleitet wird. Jedoch sind solche Werbemaßnahmen mit viel Geld verbunden, welches man erst wieder verdienen muss. Bei SEO sieht es anders aus, denn es handelt sich um eine kostenlose Werbemaßnahme. Google verlangt kein Geld für eine gute Platzierung, sondern ermittelt sie anhand der Optimierung der Seite. Insofern ist Google die beste Möglichkeit, kostenlos für die eigene Seite zu werben und den Traffic zu erhöhen. Selbst, wenn man eine SEO-Agentur beauftragen sollte, fallen die Kosten immer noch geringer als bei anderen Werbemaßnahmen aus.

Das Fazit

SEO hat sich über die Jahre verändert, doch an seiner Wichtigkeit hat es nichts einbüßt. Möchte man seine Seite nach vorne bringen, deren Sichtbarkeit erhöhen und den Traffic fördern, kommt man um SEO nicht drumherum. Es ist ein kostenloses Werkzeug, welches von jedem Webseitenbetreiber genutzt werden kann, um den eigenen Traffic um ein Vielfaches zu steigern. Selbstverständlich muss auf unterschiedliche Aspekte geachtet werden, von der Wortwahl über den Aufbau bis zu den Bildern. Das kann viel Zeit und eine ausgedehnte Umstrukturierung der Webseite bedeuten. Um sich diese Arbeit zu ersparen, ist die Beauftragung einer SEO-Agentur eine gute Lösung. Sie übernimmt die Suchmaschinenoptimierung und arbeitet dauerhaft mit dem Webseitenbetreiber zusammen, um die Seite ständig den neuen Richtlinien des Google Algorithmus anzupassen. Dadurch ist ein dauerhafter Erfolg gesichert, ohne, dass man sich selbst um etwas kümmern muss.

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