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Zufriedene Mitarbeiter – Das höchste Gut für Unternehmen

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Mitarbeiter sind die bedeutungsvollsten Faktoren einer Firma und entwickeln letztlich den Erfolg des Unternehmens. Branchenübergreifend kämpfen Firmen um die besten und engagiertesten Mitarbeiter – und darum, die fähigsten möglichst lang an das eigene Unternehmen zu binden. Basketball-Courts, kostenfreie Snacks und Computerspiele à la Google sind hip, doch nur von Big Playern finanzierbar. Mittelständische und kleine Unternehmen müssen einfallsreich sein, um die Belegschaft zu binden. Und dabei sind oft schon geringe finanzielle Anreize ein Schlüsselkriterium für die Zufriedenheit des Mitarbeiters.

Quelle: PPRO Group
Quelle: PPRO Group

Dauerbrenner Mitarbeitergeschenk

Unabhängig von möglichen Bonusauszahlungen oder Gratifikationen sind es kleine Anzeichen der Wertschätzung, die einem Mitarbeiter die entsprechende Anerkennung zukommen lassen. Feiern Mitarbeiter ein Jubiläum oder werden sie für die langjährige Firmenzugehörigkeit ausgezeichnet, erledigt dies meist die zuständige Personalabteilung. Die Auslagen für das Geschenk reicht der Personalmitarbeiter mit Belegen und einer entsprechenden Dokumentation bei der Buchaltung ein, ähnlich einer Reisekostenabrechnung. Gutscheine sind als Auszeichnungen oder Geschenke besonders beliebt, weil sich der Mitarbeiter das passende Geschenk selbst aussuchen kann und der Kauf sich meist einfach gestaltet. Die Flexibilität hat allerdings ihre Grenzen, denn Gutscheine sind in der Regel an bestimmte Geschäfte oder Lokalitäten gebunden. Darüber hinaus darf der jährliche steuerliche Freibetrag in den meisten Unternehmen nicht überschritten werden – wie aber weiß man, wann das der Fall ist? Insgesamt ist dies ein Vorgehen, das mit einem hohen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden ist. Es gibt jedoch auch Alternativen, die eine motivierende und bindende Wirkung haben, dabei auf einfache Weise ins Unternehmen integriert werden können und zusätzlich Steuervorteile mit sich bringt.

Zeitsparende Alternative mit Steuervorteil

Eine nicht nur zeit-, sondern auch steuersparende Anerkennung mit der gleichen motivierenden Wirkung bieten Prepaid-Kreditkarten als Mitarbeitergeschenk. Das Unternehmen erwirbt die benötigte Anzahl wiederaufladbarer Karten und beschenkt damit die betreffenden Mitarbeiter. Zuvor wird ein bestimmter Betrag auf die Karte aufgeladen, über den der Mitarbeiter frei verfügen kann. Diese Karten sind MasterCard- oder Visa-zertifiziert, sodass sie überall weltweit eingesetzt werden können – sowohl online als auch im stationären Handel oder in Restaurants. Auch regelmäßige, monatliche Bonuszahlungen, zum Beispiel als Belohnung für langjährige Firmenzugehörigkeit, sind möglich. Ein weiterer Vorteil für Unternehmen ist die Steuerentlastung: Die Beträge können als steuerfreier Sachbezug geltend gemacht werden. Das Unternehmen kann also einen bestimmten Geldbetrag pro Monat und Mitarbeiter steuerfrei auf die Karte laden. Sofern vom Unternehmen entsprechend beauftragt, ist die Karte individualisierbar: Im eigenen Unternehmensdesign gestaltet, erinnert sie den beschenkten Mitarbeiter bei jedem Karteneinsatz an seinen Arbeitgeber. Das Geschenk wird also zum Markenbotschafter.

Fazit

Unternehmen sind heute zunehmend darauf bedacht, engagierte und bestens ausgebildete Mitarbeiter zu finden und an sich zu binden. Ein „Goodie“ für Mitarbeiter, das nicht jede Firma bietet, sind Prepaid Kreditkarten. Das Unternehmen ermöglicht seinen Mitarbeitern darüber einen flexibel einsetzbaren Bonus und motiviert und bindet sie damit. Gleichzeitig spart das Unternehmen selbst Steuern. Das Unternehmen spart, und der Mitarbeiter freut sich über seinen Bonus. Zudem sind die Unternehmensprozesse zum Ausschütten von Boni beziehungsweise Geldgeschenken über eine Karte weniger zeitaufwendig.

Autor: Katrin Unteregelsbacher, HR Generalist, PPRO Group

Katrin Unteregelsbacher, (geb. 1990), stattl. gepr. Übersetzerin und Dolmetscherin und Fremdsprachenkorrespondentin, ist HR Generalist bei PPRO. In dieser Position verantwortet sie die Personalplanung, -verwaltung und -entwicklung sowie das Recruiting des Unternehmens. Vor ihrem Wechsel zu PPRO Anfang 2016 war sie seit 2011 bei educom GmbH als Manager Accounting and Quality für die Kreditorenbuchhaltung, Honorarabrechnungen, Datenbankverwaltung, Qualitätssicherung und Prozessentwicklung zuständig.

 

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