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5 Gründe, warum sich für Unternehmen ein Wechsel zu Managed Security Services Providern lohnt

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München – Managed Security Services Provider (MSSP) werden für Unternehmen immer wichtiger. Laut der von Trustwave im Frühjahr veröffentlichten Studie Security Pressures Report 2017 arbeiten 83% aller Befragten (für die Studie wurden weltweit 1600 IT-Verantwortliche befragt) mit einem MSSP zusammen oder planen in naher Zukunft eine Zusammenarbeit. Tatsächlich gibt es gute Gründe für Unternehmen, sich für einen MSSP zu entscheiden – denn neben einem Plus an Sicherheit lässt sich durch das Outsourcing der IT-Sicherheit auch jede Menge Geld sparen.

Die Anforderungen, mit denen IT-Mitarbeiter heutzutage konfrontiert werden, nehmen ständig zu. Vor allem die Sicherheit der IT-Infrastruktur ist etwas, was sich intern kaum noch bewältigen lässt. Die Gründe dafür sind vielfältig. Neben fehlendem Personal ist es oft auch das mangelnde Know-how ihrer Mitarbeiter, was IT-Verantwortliche verzweifeln lässt.

Selbst wenn ein Unternehmen sich im Bereich IT-Sicherheit personell verstärken will, ist es heute fast unmöglich, IT-Sicherheitsspezialisten zu finden. Viele Unternehmen haben deshalb gar keine andere Möglichkeit, als das Thema IT-Sicherheit an einen externen MSSP abzugeben. Trustwave, ein weltweit agierendes Sicherheitsunternehmen, erklärt, warum sich das Outsourcen von IT-Sicherheit für jedes Unternehmen lohnen kann.

Quelle: Trustwave/Laubstein Media

1) Sicherer Schutz auch bei anspruchsvollen Bedrohungen

Nichts ist so schrecklich wie die Angst vor dem Unbekannten – das schließt auch professionelle Cyberattacken von motivierten Gegnern ein. Im Regelfall verfügen Unternehmen nicht über hoch spezialisierte Fachkräfte, die alle Arten von Bedrohungen erkennen und bereits im Vorfeld die geeigneten Schutzmaßnahmen ergreifen können. MSSPs haben dagegen das entsprechende Wissen und sind spezialisiert darauf, die IT-Infrastruktur ausreichend gegen externe und auch interne Bedrohungen abzusichern.

2) Sicherheitslösungen werden nicht nur gekauft, sondern auch verwendet

Trustwave erlebt es bei seinen Kunden immer wieder, dass bei diesen bereits hochkomplexe Sicherheitslösungen gekauft wurden. Oft werden diese aber wegen ihrer schweren Bedienbarkeit nicht genutzt. MSSPs werden dagegen nicht für unimplementierte Systeme bezahlt. MSSPs verfügen sowohl über die Fähigkeit als auch die Zeit, die für die IT-Sicherheit relevanten Produkte zu implementieren und zu verwalten.

3) Budget schonen

Obwohl viele Unternehmen in den letzten Jahren die Ausgaben für IT-Sicherheit erhöht haben, reicht das Budget nach wie vor nicht aus. Zudem lässt sich aufgrund der vielfältigen Bedrohungen auch nur schwer prognostizieren, wie viel Geld Unternehmen für IT-Sicherheit in Zukunft in die Hand nehmen müssen. Ein Weg, diese Ungewissheit zu mildern, besteht in der Zusammenarbeit mit MSSPs. Die Kosten sind bei Vertragsabschluss fest kalkuliert, Unternehmen sparen sich so die – unabwägbaren – Kosten für Sicherheits-Operationszentren, Kapitalkosten für Best-of-Breed-Systeme sowie die Rekrutierung und Schulung der Belegschaft.

4) Automatisierung von Routineaufgaben über mehrere Standorte hinweg

Bei Unternehmen mit verteilten Standorten werden oft viele grundlegende Sicherheitsaufgaben an jedem Standort mühsam händisch ausgeführt. MSSPs können dabei helfen, diese Routineaufgaben zu automatisieren – auch über mehrere Standorte hinweg.

5) Freie Zeit für wichtige IT-Projekte

Die meiste Zeit verbringen IT-Abteilungen heute damit, ihr Unternehmen gegen Cyberattacken abzusichern. Dadurch bleiben wichtige IT-Projekte oft auf der Strecke. Unternehmen, die die Sicherheitsaufgaben an einen MSSP übergeben, können die gewonnene Zeit in Projekte stecken, die dem Unternehmen einen monetären Gewinn bringen. Und: MSSPs brauchen aufgrund ihres Know-hows auch deutlich weniger Zeit, um die IT-Infrastruktur abzusichern.

Quelle: Trustwave/Laubstein Media

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