Köln – TV wird Online wird Mobile: Die Veränderungen im Video-Ökosystem sind gewaltig. Für Werbungtreibende und Agenturen entwickelt sich daraus die zwangsläufige Konsequenz, ihre Bewegtbildplanung immer wieder neu zu überdenken. Wie sie ihre Mediabudgets in die richtigen Video-Trends und -Plattformen investieren, erfahren alle interessierten Besucher in der dmexco Motion Hall 2017: Führende Video- und Content-Produzenten, Broadcaster und Plattformbetreiber präsentieren auf der imposanten Bühne des internationalen Forums für Video- und Bewegtbild-Screenings die spannendsten Bewegtbild-Trends. Darunter u. a. Kevin Allocca (Google), Patrick Bales (StoYo), Marco Bertozzi (Spotify for Brands), Robbie Douek (Walt Disney EMEA), Samantha Glynne (FremantleMedia), Bert Habets (RTL Group), Donata Hopfen (BILD), Kay Hsu (Facebook / Instagram), Nicolas John (Webedia), Alex Kaplan (Discovery Communications), Petra Malenicka (CNN), Kevin McGurn (Vevo), Peter Naylor (Hulu), Becky Owen (Walt Disney EMEA), Marco de Ruiter (National Geographic), Julian Reichelt (BILD) und Alex Wellen (CNN).
13 Top-Media-Brands on Stage 2017
Die Motion Hall deckt die gesamte Bandbreite des Video-Content ab: Ob Publisher, Broadcaster oder Online-Plattform – von Bild über Walt Disney und RTL Group bis hin zu Facebook, Hulu und YouTube. In kompakten Screenings stellen in diesem Jahr gleich 13 führende Brands ihre aktuellsten Produktionen, neueste Multiscreen-Entwicklungen und innovative Marketingmöglichkeiten vor. Anschließend stehen sie in der neu gestalteten Speakers Lounge oder an den jeweiligen Ständen der Screening-Partner für vertiefende Gespräche und Geschäftskontakte bereit. Aktuelle Showcases nehmen zudem die Top-Video-Trends „Branded Content“ (gehostet von der Branded Content Marketing Association) und „Virtual Reality“ (gehostet von VAST MEDIA) ins Visier und teilen wichtige Erkenntnisse mit den Besuchern. Darüber hinaus setzen sich zahlreiche Panels und Keynotes mit der wachsenden Bedeutung von Video in den unterschiedlichsten Bereichen und ihren konkreten Auswirkungen für das Mediageschäft auseinander.
Quelle: dmexco/Faktor 3