Berlin – Die FORTIS Group, Bestandsentwickler für Wohnimmobilien mit Fokus auf Berlin und Potsdam, hat im ersten Halbjahr 2017 sechs Objekte mit einem Ankaufsvolumen von ca. 30 Millionen Euro erworben. Das voraussichtlich erzielte Umsatzvolumen beläuft sich auf insgesamt rund 55 Millionen Euro für die kommenden drei Jahre. „Das Ankaufsziel für das laufende Jahr ist schon jetzt erfüllt und übertraf bereits zum Ende des ersten Quartals das Ankaufsvolumen des gesamten Vorjahres 2016″, so Janine Dembowski, Head of Acquisition der FORTIS Group. Weitere Ankäufe für das laufende Jahr sind geplant, so sind im Juli bereits Notartermine für Objekte mit einem weiteren Umsatzvolumen von über 28 Mio. Euro angesetzt.
„Wir wollen weiter wachsen – sowohl beim Umsatzvolumen als auch personell. Aktuell haben wir sechs Projekte im Vertrieb, weitere sechs befinden sich in der Aufbereitung und werden sukzessive bis zum Frühjahr kommenden Jahres in den Vertrieb starten“, erläutert Mark Heydenreich, Geschäftsführer der FORTIS Group, die Strategie. Die Objekte liegen in den Berliner Stadtteilen Charlottenburg, Schöneberg, Schmargendorf, Tiergarten und Kreuzberg. „Eines der erst kürzlich angekauften Objekte liegt in der Brandenburger Vorstadt in Potsdam. Damit erweitern wir den regionalen Fokus unseres Ankaufsprofils und werden künftig neben guten Lagen in Berlin auch attraktive Objekte in der Region Potsdam prüfen.“
In den vergangenen zwölf Monaten hat sich zudem die Mitarbeiterzahl verdreifacht. Aktuell beschäftigt FORTIS 14 Mitarbeiter und möchte fünf weitere Stellen bis zum Jahresende besetzen. „Bis Ende 2021 gehen wir in unserer Personalplanung von 30 Mitarbeitern aus. Die Eröffnung eines zusätzlichen Büros war daher der nächste logische Schritt“, so Heydenreich. Neben dem Hauptsitz im brandenburgischen Zossen hat FORTIS im Juli 2017 ein Büro mit 450 Quadratmetern am Steinplatz in Berlin-Charlottenburg angemietet. Die Räumlichkeiten befinden sich im ehemaligen Gebäude der Deutschen Bundesbank. Künftig werden von hier aus Dienstleistungen im Rahmen der Projektentwicklung für die Tochtergesellschaften erbracht.
Quelle: Ummen Communications