Mit dem Jahreswechsel 2015/2016 ändert sich Einiges. Verbraucher müssen sich darauf einstellen, dass 2016 ein teures Jahr wird.
Hückelhoven – In der Silvesternacht 2015/2016 werden wieder Korken knallen. Und jeder freut sich auf den Jahreswechsel. Auch wenn viele Vorsätze in den Wochen nach Neujahr beerdigt werden – die Änderungen zum Jahreswechsel werden uns noch lange beschäftigen. vergleichen.net hat die vielen Veränderungen, an welche sich Verbraucher gewöhnen müssen, zusammengefasst.
Mit dabei sind einige angenehme Überraschungen. Studenten und Auszubildende mit Anspruch auf BAföG-Leistungen können sich nach Jahren endlich wieder auf eine Anhebung freuen. Und auch bei den Renten ist für 2016 mit einem ordentlichen Plus zu rechnen. Die Rentenerhöhung 2016 könnte so stark wie schon lange nicht mehr ausfallen.
Natürlich gibt es nicht nur Grund zum Feiern. An vielen Ecken und Enden wird der Alltag teurer. „Für das Jahr 2015 sank die EEG-Umlage. Für das neue Jahr 2016 müssen Haushalte wieder mit steigenden Strompreisen – auch durch die höhere Umlage – rechnen“, so Expertin Rebecca Lenzen. Und auch die Post wird Verbraucher beim Porto ab Januar wieder stärker zur Kasse bitten. Für einen echten Paukenschlag sorgt das Bundeskabinett übrigens kurz vor Jahresende. Geplant ist für 2016 die Einführung eines Basiskontos für jedermann.
Wollen Sie Ihre Leser mit mehr Hintergrundinformationen und Fakten zu den Änderungen in 2016 zum Jahresende begleiten? Alle wichtigen Bereiche, von der Steuer bis zum Auto, in denen es Neuerungen geben wird, finden Sie im Ratgeber unter folgendem Link: http://www.vergleichen.net/magazin/jahreswechsel2015.html
Quelle: Aslander & Fromeyer Vergleichsportale GmbH