Stuttgart – KAISER+KRAFT hat seine Hauptläufe – das sind Stückgutlieferungen von Deutschland zu den Verteilspeditionen in 14 europäischen Ländern – jetzt zu 100 Prozent CO2-kompensiert.
Die Kompensation erfolgt über ein Klimaschutzprojekt in Brasilien, das nach dem Gold Standard des WWF und 40 weiterer NGOs zertifiziert ist und mit dem nur Projekte ausgezeichnet werden, die sowohl als Klimaschutz-, als auch als Entwicklungsprojekt vorbildlich sind. Im Bundesstaat Ceará im Nordosten des Landes wird in insgesamt sieben Keramik-Produktionsstätten des Traditionsunternehmens Grupo Tavares klimaneutrale Biomasse als Brennstoff verwendet. Zudem hat die Grupo Tavares die Energieeffizienz erhöht und Prozesse optimiert. KAISER+KRAFT unterstützt das Projekt und kompensiert so seine CO2-Emissionen im Liefer- und Warenverkehr in Europa in Höhe von 1.145.286 Kilogramm. Damit sind alle dieses Jahr durchgeführten und geplanten Transporte des führenden B2B-Versandhändlers an Ziele von London bis Moskau in der Summe klimaneutral. Die Kompensationen gelten für das gesamte Jahr 2017 und decken alle Transporte von den Versandhandelszentren Kamp-Lintfort und Pfungstadt ab.
Die Kompensation von CO2-Emissionen ist durch Förderung und Finanzierung von Klimaschutzprojekten weltweit möglich. KAISER+KRAFT unterstützt als Teil der Nachhaltigkeitsstrategie derzeit solche Projekte in zehn Ländern auf vier Kontinenten. So erfolgen bereits die Auslieferungen bis zum Endkunden innerhalb Deutschlands und der europaweite Paketversand klimaneutral. „Damit bleiben wir unserem Ziel, in Sachen Nachhaltigkeit Vorbild in der Branche zu sein, treu“, freut sich Andreas Krüger, Geschäftsführer Lager/Logistik.