Berlin – In seinem neuen Roman „Nicht von dieser Welt“, der in der Edition Subkultur erscheint, entführt Meik Höllenkrämer in die abgründige Welt eines modernen Außenseiters. Jenseits aller Genres gelingt dem Berliner Autor eine skurrile Geschichte in der sich alles um Käse und Kippen dreht – und ab und zu um die Liebe.
Meik Höllenkrämer: „Ich stellte mir im Vorfeld nur wenige Bedingungen: Kein Zeitgeist. Kein Musikgeschäft. Kein Berlinroman.“
Nun, die Bedingungen wurden erfüllt. Trotz der immer wieder aufflackernden überdrehten Heiterkeit in dieser Erzählung über das Fremdsein, ist daraus ein sehr sensibles, tieftrauriges Buch geworden, eine verstörende Komödie über Depression, eine hoffnungslose Romanze, eine surreale Reise ins Ich eines durch und durch Nichtdazugehörigen.
Das Cover wurde von Marion Alexa Müller frei nach einem Motiv von Antoine de Saint-Exupéry gestaltet. Mit Illustrationen von Liane Wolbrandt.
Meik Höllenkrämer wurde in der Pfalz geboren und verbrachte dort viele Jahre als Buchhändler und Gastronom und stieg sehr schnell zum Szenegastronom auf. Einige Zeit lebte er auch in Irland. Im Februar 2008 fuhr er dann mit dem alten Fahrradanhänger seiner Großmutter rund 700 Kilometer aus der Pfalz nach Berlin. Obwohl seit seiner Ankunft in Berlin bereits 5 Jahre vergangen sind, hat er es immer noch nicht auf den Fernsehturm geschafft, dafür aber in sehr viele Clubs und Kneipen. Er wurde bis zum heutigen Tag aus keinem dieser Etablissements verwiesen.
Meik Höllenkrämer schreibt derzeit an seinem zweiten Roman.
Das Buch erscheint als Softcover sowie als eBook (ISBN 978-3-943412-54-3) für Kindle, iPad & Co.