toplink: TK-Anlage aus der Cloud spart bis zu 60 Prozent
Darmstadt – Die mittelständische Wirtschaft sollte bei der anstehenden Ablösung der ISDN-Telefonanlagen einen Internet-Telefondienst aus der Cloud beziehen, statt sich mit der Einrichtung eines neuen eigenen TK-Systems zu belasten, rät die toplink GmbH (http://www.toplink.de/). Allerdings sei dabei strikt darauf zu achten, dass die Kommunikationsserver ausschließlich in Deutschland stehen, um den strengen Anforderungen der deutschen Datenschutzgesetzgebung zu genügen, empfiehlt der Full-Service-Provider für Telekommunikation. „Es reicht nicht, wenn der Anbieter mit einer Niederlassung in Deutschland vertreten ist. Vielmehr ist es von ausschlaggebender Bedeutung, dass die Rechenzentren in Deutschland stehen und damit die Daten ausnahmslos in Deutschland bleiben“, stellt toplink-Geschäftsführer Jens Weller klar. Er erläutert: „Mit dem Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung im Mai nächsten Jahres wird der Datenschutz in der EU und damit auch in Deutschland weiter verschärft. Wer heute mit seiner Telefonie in die Cloud wechselt, ist gut beraten, sich nach einem Anbieter umzusehen, der die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung bereits heute erfüllt.“ Der Rat kommt nicht von ungefähr: toplink gehört zu diesem Anbieterkreis.
Kostenersparnis um bis zu 60 Prozent
Mit der Nutzung von Cloud-Telefonie, statt dem Betrieb einer eigenen Telefonanlage, können Unternehmen die Kosten für Telefonie um bis zu 60 Prozent senken, hat toplink anhand der Auswertung von mehr als 500 Fallbeispielen ermittelt. Hierbei werden nicht nur die Anschaffungs- und Installationsaufwendungen in die Kalkulation einbezogen, sondern vor allem auch die laufenden Betriebs- und Wartungskosten. Die Kostenersparnis ergibt sich zum einen durch die Cloud-Nutzung und zum anderen dadurch, dass alle Teilnehmer mit einer Telefonanlage über das Internet miteinander vernetzt sind. Die Telefonie untereinander erfolgt somit dann völlig kostenfrei, für die externe Telefonie gibt es zahlreiche Tarifmodelle je nach den betrieblichen Erfordernissen. Die toplink GmbH ist der Betreiber eines der größten Cloud-Telefonsysteme in Deutschland.
Flexibilität ist Trumpf
Über die Kostenersparnisse hinaus stellt die Flexibilität einen Pluspunkt der Cloud-Telefonie dar. Mit einem Klick bucht man im Browser monatlich neue Nebenstellen hinzu oder bestellt sie wieder ab. Die Kommunikationsinfrastruktur lässt sich flexibel der geschäftlichen Situation anpassen. Zur Flexibilität gehört auch die freie Wahl des Endgerätes. Wer ein gewöhnliches (IP-fähiges) Tischtelefon verwendet, muss sich in seinen Telefongewohnheiten gegebenenfalls gar nicht umstellen. Alternativ kann man über ein Headset telefonieren, um beide Hände zum Schreiben oder Tippen frei zu haben. Über einen sogenannten Soft-Client können sämtliche Telefonie-Funktionen wie zum Beispiel das Telefonbuch oder die Anrufliste, am PC bedient werden.
Einfache Bedienung ohne Systembrüche
Insbesondere die Nutzung am PC macht die Bedienung der Cloud-Telefonanlage deutlich einfacher als man es von althergebrachten ISDN-Telefonen gewohnt ist. Im Funktionsumfang stehen sich Cloud- und ISDN-Telefonie in nichts nach – aber im Unterschied zur ISDN-TK-Anlage sind die Funktionen in der Cloud viel einfacher und intuitiver zu bedienen.
Zur Einfachheit der Handhabung trägt auch bei, dass bei der Cloud-Telefonie die herkömmlichen Systembrüche zwischen IT und TK-Anlage entfallen. Alle Niederlassungen oder Home Offices, die bisher einen eigenen Anschluss benötigten, werden zentral in der Cloud zusammengefasst. Dabei sind alle Standorte bei Bedarf unter ortsspezifischer Vorwahl erreichbar.
Quelle: toplink GmbH/euromarcom public relations GmbH