Der Einkauf in Unternehmen wandelt sich. Treiber sind die Industrie 4.0, Digitalisierung und globale Vernetzung der Beschaffungsmärkte. Die amc Group veranstaltet hierzu eine „Zukunftswerkstatt Einkauf“.
Über 70 Prozent ihrer Wertschöpfung beschaffen deutsche Industrieunternehmen über Lieferanten. Damit wird der Einkauf zum Business-Partner mit weitreichendem Einfluss. Viele Tätigkeiten fallen zukünftig weg: Bestell-, Genehmigungs- und Bezahlvorgänge werden digitalisiert. Selbst Ausschreibungen und Verhandlungen lassen sich automatisieren. Das alles hat Auswirkungen auf Prozesse, Organisation und Funktion des Einkaufs. Er muss sich neu ausrichten, um dem zukünftigen Anspruch als Business Partner gerecht zu werden und seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg auszubauen.
Die auf Einkauf und Supply-Chain spezialisierte Unternehmensberatung amc Group veranstaltet hierzu am 21. September eine Zukunftswerkstatt (Titel: „Zukunft Einkauf“). Fünf Themenblöcke werden in einem lockeren World Café Format in Peer Groups intensiv bearbeitet. Es geht um Ziele, Strategie und Potentiale des zukünftigen Einkaufs sowie Erfahrungsaustausch und Herausforderungen der Digitalisierung. Weiterhin um die zukünftige Ablauf- & Aufbauorganisation sowie die notwendigen Kompetenzen und Fähigkeiten des Einkäufers der Zukunft. Die Gruppenzusammensetzung wechselt. Um den Austausch, die gegenseitigen Einblicke und das Networking mit möglichst vielen Firmen zu ermöglichen, ist pro Unternehmen nur ein Teilnehmer zugelassen. Zielgruppe sind Einkaufsmanager und Leiter. Bereits angemeldet haben sich u.a. die Firmen Sartorius, ENGIE Deutschland, WEIG-Gruppe, Low & Bonar, B.Braun Melsungen sowie Quarzwerke.
Quelle: amc Group